19 Oktober 2005

dialekte

heute in einer netten kaffe-mit-bagel-runde gleich nach der grundfragen-der-sprachwissenschaft VO entdeckte daruman den wahren genuss, ein sprachstudent unter sprachstudenten (translatorik, sprachwissenschaften) zu sein. die bereicherung und die komik, wenn eine norddeutsche, eine pfälzerin, zwei bayerinnen (die eine mit türkischen wurzeln, die andere frisch vom 10 monatigen japanaufenthalt), ein österreicher und ein berner über sprachen und dialekte diskutieren, ist schlichtweg überwältigend.

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3 Comments:

Anonymous Anonym said...

Hoi Daruman
Ich habe in Kolumbien auch ein wenig das Interesse an Sprachen erhalten. Wir als Schweizer sind etwas privilegiert, wenn du etwas Ahnung hast von Französisch und Englisch kannst ist es viel einfacher. Für die Amis ist die Existenz von verschiedenen Artikel unglaublich. Aber manchmal habe ich das Gefühl ich kann etwas Hochdeutsch und alle ringsum sprechen berndeutsch.

gruess beni

Mittwoch, 19 Oktober, 2005  
Blogger daruman said...

is schon so. wenn die wiener so richtig loslegen, versteh ich auch nix mehr... :)

Donnerstag, 20 Oktober, 2005  
Anonymous Anonym said...

zum thema schweiz, landessprachen und sprachverwirrung: in schweden wohnte ich zusammen mit einem welschen (muttersprache französisch) und einem tessiner (muttersprache italienisch) und untereinander redeten wir in - na was wohl? - englisch natürlich. man denke sich zu dieser geschichte selbst eine kulturpessimistische moral.

Montag, 24 Oktober, 2005  

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