01 Oktober 2005

alma maters tücken

bei der inskriptionsberatung der translationswissenschaften wird daruman mit dem wunsch, japanisch als zweite fremdsprache zu belegen, für weitere informationen an die beratung am japanologischen institut verwiesen. die nette studienrichtungsvertretung dort erklärt ihm, dass die transis gar keine eigenen kurse in japanisch anbieten (ausser zwei überssetzungsübungen) und dass daruman, um die sprache auch richtig zu lernen, alle kurse wie ein normaler japanologiestudent besuchen muss. jetzt ist daruman also auch für das bakkalaureatsstudium in japanologie inskribiert und macht so was wie ein doppelstudium zu ca. 25 wochenstunden.

nicht zu schaffen, hört daruman von allen seiten. natürlich nicht. aber daruman kann ja schon etwas japanisch. und vielleicht lassen sich professorinnen und professoren eben so leicht einwickeln wie vermieterinnen... bernerlebkuchenspenden herzlich willkommen!

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